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Vorteile des SAF
Spezial-Schaumstoff
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Nachteile von
Wechseldrucksystemen
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Patient verrutscht nicht auf dem Schaum
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Patient verrutscht, was zu Kontrakturen führen kann
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Patient schwitzt nicht auf dem Schaumstoff aufgrund des Materials (soweit der Raum nicht überheizt wird oder der Patient durch Kreislaufprobleme stark schwitzt)
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Patient schwitzt, was zu Erkältungs-krankheiten führt, bis hin zur Lungenent-zündung und unter Umständen zum Tode führen kann
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keine allergischen Reaktionen bekannt
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allergischen Reaktionen können auftreten
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atmungsaktiv
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nicht atmungsaktiv, Stauwärme
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kein Wärmestau
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negative Veränderung des Haut- und Bettklimas (durch Wärmestau) -1
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kein Wärmeverlust des Patienten
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Wärmeverlust
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Abführung der Körperfeuchtigkeit
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Patient liegt in der eigenen Körperfeuchtigkeit
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optimale Druckentlastung durch Vergrößerung der Auflagefläche durch Gestaltung der Lagerungsoberfläche in Noppenform und des offenporigen Materials
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negative Gewöhnung (Degenerative Habituation) aufgrund ständig wiederkehrender, gleichförmiger Reize
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für jede Erkrankung verwendbar
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nur für bestimmte Erkrankungen
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keine Begutachtung der Krankheit durch Dritte erforderlich
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für den Einsatz des Wechseldrucksystems ist eine Dekubituseinstufung erforderlich
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leichte Handhabung
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schwierige Handhabung
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kein Nässeschutz erforderlich (darf nicht verwendet werden)
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Nässeschutz erforderlich, führt zum Rutschen und Schwitzen des Patienten
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waschbar in jeder häuslichen Waschmaschine bis 95 Grad
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waschen bzw. reinigen nur beim Hersteller möglich
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temperaturbeständig bis 135 Grad
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bedingt temperaturbeständig
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zu trocknen in jedem Wäschetrockner vor Ort
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nicht vor Ort zu trocknen
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beständig gegen Desinfektionsmittel
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beständig gegen Desinfektionsmittel, aber es bleiben Reste auf dem System, was zu Allergien führen kann
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wiedereinsetzbar
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bedingt wiedereinsetzbar, je nach System
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erheblicher Preisvorteil durch Wiedereinsatz
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teilweise wiedereinsetzbar, erheblich teurer
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extrem preiswert
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i.d.R. hohe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten
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keine Reparaturkosten
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hohe Kosten für Reparatur und Wiedereinsatz - 2
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schnelleres Abheilen der Wunden, Kostenreduzierung in der Behandlungspflege (ca. 40% und mehr)
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Wundheilung dauert länger bzw. fördert die Entstehung eines Dekubitus
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Restmobilität bleibt erhalten
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Störung des Körperbildes und der körperbezogenen Wahrnehmungen
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keine Koordinationsstörungen
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Koordinationsstörungen
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keine Umweltreize
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Umweltreize können fehlinterpretiert werden
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keine räumliche und zeitliche Desorientierung
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räumliche und zeitliche Desorientierung
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Kommunikationsfähigkeit wird gefördert
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Kommunikationsstörungen
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keine Verhaltensauffälligkeiten
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Verhaltensauffälligkeiten
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keine emotionale Störungen
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emotionale Störungen
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extrem gute Schlaf- und Liegequalität, weil sich das Material der Körperstruktur anpasst
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Beeinträchtigung der Schlafqualität durch Geräusche, Vibrationen sowie eine unphysiologische Liegeposition
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Schmerzen werden reduziert
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Verstärkung vorhandener Schmerzsymptomatik durch hohe Hubbewegungen und temporäre Spitzendrücke
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kaum Einschränkung der Beweglichkeit
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eingeschränkte Beweglichkeit, dadurch Förderung von Kontrakturen
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Spastiken bilden sich zurück
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mögliches Auftreten von Spastiken
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die Lagerung und Bewegungsförderung des Patienten ist nicht erschwert
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die Lagerung und Bewegungsförderung des Patienten ist erschwert
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kaum Probleme beim Patiententransfer
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Probleme beim Patiententransfer
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hohe Betthygiene, da das System voll waschbar ist (vor Ort)
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geringe Betthygiene, da das System nur abgewischt und mit Desinfektionsmitteln gereinigt wird (vor Ort). Dies kann zu Allergien führen (durch Rückstände der Desinfektionsmittel) - 3
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keine Störanfälligkeit
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hohe Störanfälligkeit vieler Systeme und das Unvermögen (- 4), diese Störungen zu beheben
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kein Ausfall durch Defekte
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bei Defekten der Systeme kommt es zum sofortigen kompletten Funktionsausfall
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keine Betriebskosten für den Versicherten
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Betriebskosten für den Versicherten, die die Krankenkasse häufig nicht erstattet
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kein unabsichtliches Verstellen - 5
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unabsichtliches Verstellen möglich - 6
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keine Bedienungsfehler - 7
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Bedienungsfehler können den Zustand des Patienten beeinträchtigen - 8
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"Nach dem heutigen Wissensstand ist das Hinzuziehen der Grunderkrankung ein entscheidendes Kriterium zur Auswahl des geeigneten Lagerungssystems. Gerade bei Patienten mit Wahrnehmungsstörungen, wie z.B. Schlaganfallpatienten, Morbus- und Alzheimerpatienten ( - 10 )können Wechseldrucksysteme gravierende Nebenwirkungen verursachen, die sich nagativ auf den Heilungsprozeß auswirken können.
Anhand dieser Ausführungen wird sehr deutlich, dass die Auswahl des geeigneten Antidekubitussystems sorgfältig und auf Grundlage der individuellen Bedürfnisse des Patienten von verantwortlichen Pflegekräften und Ärzten getroffen werden muss." Ende des Zitates-
Pflegedienste berichten, dass es Patienten auf den Wechseldrucksystemen "schlecht" wird, d.h. Übelkeiten hervorgerufen werden und es zu erheblichen Gleichgewichtsstörungen kommt.